es scheint sich zu bewahrheiten, was am Anfang schon verdächtig danach aussah. Einen großen Teil der „Corona-Kritiker“ scheint ein unbändiger Drang anzutreiben, nicht „Mainstream“ zu sein. Und sie scheinen ihn da zu vermuten, wo sie in möglichst kurzer Zeit ganz viele andere auch sehen wollten. Mmh. Und sie lassen sich inspirieren, von Anderen. Strange.
Den Mainstream „verlassen“ kann man aber doch nur auf eine besondere Art. In dem man seinen Maßstab für die Welt selber erarbeitet. Eigenständig. Ohne Vorsagen. Mit Verstand und ohne Schablone. Danach befindet man sich entweder auf einer Insel, einem verwunschenen Pfad oder wieder im Mainstream. Der Unterschied zu vorher ist: Eine Unterscheidung ist ab diesem Punkt komplett irrelevant.